Habt ihr das trockene und eng zusammengerollte Blatt gesehen and festgestellt, dass es schwebend im Spinnengewebe hängt? Auf den ersten Blick könnte man den Eindruck bekommen, dass der Wind es dorthin geweht hat. Aber da ist etwas außergewöhnliches mit diesem Blatt.
Was ihr seht ist die einzigartige Wohnung vom der „Blatt Kräusle Spinne“, (Leaf curling spider) ein wirklich erstaunliches Geschöpf. Es ist die einzige Spinne die dafür bekannt ist ihr Heim zu kräuseln und das innere mit Seide, demselben Material wie das Netz, ausfüttern. Aber benutzt die Spinne irgend ein Blatt das so aussieht als ob es durch Zufall vom Wind in das Netz geblasen wurde? Man könnte das annehmen. Aber bei näherer Untersuchung wird es klar, dass ein bestimmter Entwurf damit verwickelt ist.
Die Spinne sucht sich sorgfältig ein Blatt aus, vielleicht von diesen welche am Boden liegen. Sobald sie das Blatt in eine Spirale gerollt hat wickelt sie Seide um das Blatt herum damit es sich nicht aufrollt. Diese Spinnen beschränken sich aber nicht nur auf Blätter für ein Heim. Auf Grundstücken von Stadtrandsiedlungen finden sie auch öfters kleine Zeitungstücke, leichtes Kartonpapier oder weggeworfene Eintrittskarten und machen damit ihr Heim. Bemerkenswerterweise, benutzen sie sogar manchmal kleine leere Schneckenhäuschen. In einem solchen Fall, war das Schneckengehäuse sechsmal schwerer als die Spinne die es in ihr Netz schleppte and darin lebte.
Stellt euch nun mal vor, dass wir herausfinden möchten ob die spinne Zuhause ist. Wir klopfen leicht an das Blatt. Und, sehe da, eine kleine wunderschöne farbprächtige Spinne verlässt ihre „Blattwohnung“ and lässt sich am Seitenfaden entlang zum Boden herunter fallen. Macht euch aber keine Sorgen, es besteht keine Gefahr. Diese Spinne ist harmlos für Menschen aber wird nicht zögern jemand in den Finger zu zwicken wenn man sie unsanft hantieren würde.
Was ihr seht ist die einzigartige Wohnung vom der „Blatt Kräusle Spinne“, (Leaf curling spider) ein wirklich erstaunliches Geschöpf. Es ist die einzige Spinne die dafür bekannt ist ihr Heim zu kräuseln und das innere mit Seide, demselben Material wie das Netz, ausfüttern. Aber benutzt die Spinne irgend ein Blatt das so aussieht als ob es durch Zufall vom Wind in das Netz geblasen wurde? Man könnte das annehmen. Aber bei näherer Untersuchung wird es klar, dass ein bestimmter Entwurf damit verwickelt ist.
Die Spinne sucht sich sorgfältig ein Blatt aus, vielleicht von diesen welche am Boden liegen. Sobald sie das Blatt in eine Spirale gerollt hat wickelt sie Seide um das Blatt herum damit es sich nicht aufrollt. Diese Spinnen beschränken sich aber nicht nur auf Blätter für ein Heim. Auf Grundstücken von Stadtrandsiedlungen finden sie auch öfters kleine Zeitungstücke, leichtes Kartonpapier oder weggeworfene Eintrittskarten und machen damit ihr Heim. Bemerkenswerterweise, benutzen sie sogar manchmal kleine leere Schneckenhäuschen. In einem solchen Fall, war das Schneckengehäuse sechsmal schwerer als die Spinne die es in ihr Netz schleppte and darin lebte.
Stellt euch nun mal vor, dass wir herausfinden möchten ob die spinne Zuhause ist. Wir klopfen leicht an das Blatt. Und, sehe da, eine kleine wunderschöne farbprächtige Spinne verlässt ihre „Blattwohnung“ and lässt sich am Seitenfaden entlang zum Boden herunter fallen. Macht euch aber keine Sorgen, es besteht keine Gefahr. Diese Spinne ist harmlos für Menschen aber wird nicht zögern jemand in den Finger zu zwicken wenn man sie unsanft hantieren würde.
Während des Tages ruht die Spinne im innern von dem gerollten Blatt, aber am Abend wenn Insekten umher fliegen kauert sie am Blatteingang. Von diesem Aussichtspunkt überwacht sie sorgfältig ihr Netz und stellt einen Fuß auf die „Telefonlinie“ – ein spezialer Seidenfaden welcher vom Blatt bis zum Zentrum vom Spinnenetz geht. Sobald ein Insekt in das Netz kommt, flitzt die Spinne zum Insekt, macht es unbeweglich und frisst es. Dieser geistreiche Baumeister ist nur eines von den vielen interessanten Kreaturen von dem australischen Busch.
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